Gedenkstätte Hohenschönhausen
Der Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen ist fester Bestandteil der Unterrichtseinheit „DDR – eine deutsche Diktatur“. In der Begegnung und im Gespräch mit einem Zeitzeugen, der in der Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit wegen seiner politischen Meinung inhaftiert war, werden den Schüler*innen die Strukturen der DDR-Gesellschaft, die von der SED-Partei beherrscht wurde, mangelnde Rechtssicherheit und fehlende Grundrechte im Alltag der DDR-Bürger deutlich.
Schüler unserer Schule haben an den Schülerwettbewerben teilgenommen, die von der Leitung der Gedenkstätte und der Senatsschulverwaltung ausgelobt wurden. Dabei haben Schüler des OSZ TIEM zu den Gewinnern der Wettbewerbe gehört.
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Holocaust-Mahnmal
Die pädagogischen Angebote des Denkmals für die ermordeten Juden Europas ergänzen oft den Politikunterricht in unseren Klassen. Vor allem im Zusammenhang mit der Verlegung von Stolpersteinen ist uns diese Gedenkstätte ein wichtiger Partner.
In den Räumen der Gedenkstätte haben Schüler einer Berufsschulklasse unserer Schule eine Feierstunde im Zusammenhang mit der Verlegung eines Stolpersteins gestaltet. Die Klasse hatte die Biografie des Mannes erforscht, der Opfer des Holocaust wurde und seinen Sohn als Zeitzeugen interviewt.
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